Anfang der 50er Jahren wurde dieser Ort von meinen Großeltern für die Familie gebaut und durch die Jahre immer wieder erweitert, umgebaut und an die sich verändernde Familie, sich verändernde Situation angepasst. Von Anfang an, war es ein Ort an dem viele unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Generationen zusammengekommen, sich begegnet sind und Freud und Leid geteilt haben. Meine Oma, eine einfache Frau, die mit vielen Geschwistern auf einem Bauernhof aufgewachsen war, hat diesen Ort mit Seele gefüllt, sie konnte wunderbare Kuchen backen, Socken stricken, uns Kindern spannende selbsterfundene Geschichten erzählen. Sie hat es auch angeregt, Studenten unter dem Dach Wohnraum zur Verfügung zu stellen, und sich Ihren Traum erfüllt, die Welt einmal von oben, aus einem Flugzeug, zu sehen, durch eine Flugreise nach Lourdes.

Hieran möchten wir, meine Schwester und ich, anknüpfen und mit dem Woodway 17 in diesen aktuell so unruhigen, dynamischen und herausfordernden Zeiten einen Raum der Begegnung für interessierte Menschen öffnen. Hier kann Entspannung, Meditation und inneres Wachstum gemeinsam wiedergefunden, neu entdeckt, erlebt und zur täglichen Routine werden.